Ergebene und besorgte Bitte an Seine Heiligkeit Papst Leo XIV.

Ergebene und besorgte Bitte an Seine Heiligkeit Papst Leo XIV.

Ergebene und besorgte Bitte an Seine Heiligkeit Papst Leo XIV.

Heiliger Vater,

Angesichts Ihrer jüngsten und vielversprechenden Erklärungen zur Verteidigung der Familie und der Beharrlichkeit, mit der Katholiken im öffentlichen Leben die Grundsätze des Glaubens hochhalten müssen, wenden sich die unterzeichnenden Vereinigungen – Erben des Denkens und Handelns des großen brasilianischen katholischen Führers Plinio Corrêa de Oliveira – in kindlicher Weise an Eure Heiligkeit, um ihre Besorgnis über die Zukunft der Familie zum Ausdruck zu bringen. 

Bereits 2015 hatten wir uns zwischen den beiden Familiensynoden an Papst Franziskus gewandt und das Bündnis einflussreicher Organisationen, politischer Kräfte und Medien angeprangert, die die sogenannte „Gender-Ideologie“ propagieren und fördern. Diese Ideologie dient als Gütesiegel für eine sexuelle Revolution, die Bräuche begünstigt, die dem Naturrecht und dem Gesetz Gottes widersprechen. Noch schwerwiegender ist die von uns festgestellte allgemeine Ratlosigkeit unter Katholiken, „aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde – durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen [zivilrechtlich] wiederverheirateten Paaren – und die Akzeptanz von homosexuellen Partnerschaften“. Daher baten wir Papst Franziskus um ein klärendes Wort, um „die wachsende Verwirrung unter den Gläubigen zu überwinden“ und zu verhindern, „dass die Lehre Jesu Christi selbst relativiert wird“[1]

Mit der Unterstützung anderer teilnehmender Organisationen des Bündnisses Supplica Filiale al Papa Francesco sul futuro della Famiglia („Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus zur Zukunft der Familie“) hatten wir 858.202 Unterschriften gesammelt, die am Morgen des 29. September 2015, also vor fast genau zehn Jahren, dem Heiligen Stuhl übergeben wurden. 

Zu den Unterzeichnern des Filialen Appells zählten 211 Prälaten (Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe), eine große Anzahl von Priestern und Ordensleuten sowie zahlreiche namhafte Laiengläubige aus dem Westen und anderen Teilen der Welt. In seiner Rede auf dem Kolloquium „Katholische Kirche: Quo vadis?“ [Wohin gehst du?] am 7. April 2018 in Rom bezeichnete Kardinal Walter Brandmüller unsere Petition als eine der deutlichsten Bekundungen des consensus fidei fidelium – des „übereinstimmenden Glaubenssinns der Gläubigen“, des Glaubensschatzes –, der eine immunisierende Rolle bei der Bewahrung der Kirche vor Irrtümern spiele. 

Mit großem Bedauern müssen wir feststellen, dass Ihr Vorgänger auf dem Stuhl Petri – weit davon entfernt, dieser gerechten Bitte der Herde nachzukommen – die Situation noch weiter verschlimmert hat: einerseits durch den Missbrauch der Zulassung zivilrechtlich wiederverheirateter Geschiedener zur eucharistischen Kommunion in der Fußnote 351 von Amoris laetitia sowie die päpstliche Approbation ihrer Auslegung durch die Bischöfe der Pastoralregion Buenos Aires (Argentinien), und andererseits durch Erklärungen und Gesten, die homosexuelle Lebenspartnerschaften legitimierten und in den „pastoralen Segnungen“ gipfelten, die in der Erklärung Fiducia supplicans vom 18. Dezember 2023 – unterzeichnet vom Präfekten des Dikasteriums für die Glaubenslehre – genehmigt worden waren. 

Seitdem hat sich die Situation weiter verschlechtert, insbesondere was die Akzeptanz homosexueller Partnerschaften und Beziehungen betrifft. Immer mehr hochrangige Prälaten fordern eine „Aktualisierung“ der kirchlichen Lehre und dementsprechend eine Änderung von Passagen im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK, Nr. 2357-2359), in denen bekräftigt wird, die homosexuelle Neigung sei objektiv ungeordnet, homosexuelle Handlungen seien „in sich nicht in Ordnung“ und die Heilige Schrift stelle sie als „schlimme Abirrung“ dar. 

Obwohl sie sich einer scheinbar gemäßigten Sprache bedienen, fordern einige Prälaten und Theologen bereits, sogenannte „moralistische Vorurteile“ abzulegen, durch „Historisierung“ der Sachlage, „Aktualisierung“ der zweitausend Jahre alten Sprache der Kirche und ihre „Anpassung an die heutige Zeit“. Diese Ansicht vertreten beispielsweise Persönlichkeiten wie Francesco Savino, Vizepräsident der Italienischen Bischofskonferenz[2], der französische Erzbischof Hervé Giraud[3] und Kardinal Jean-Claude Hollerich, Erzbischof von Luxemburg. Letzterer ging sogar so weit zu sagen, die katholische Lehre zur Homosexualität sei „falsch“, da angeblich das „soziologisch-wissenschaftliche Fundament dieser Lehre nicht mehr stimmt“.[4] 

Ebenso möchten Schwester Jeannine Gramick[5] und Pater James Martin[6] den Ausdruck „intrinsisch [= in sich] ungeordnet“ streichen und schlagen alternative Formulierungen vor, die dazu tendieren, das zuzulassen, was weder zulässig ist noch zulässig sein kann. Der deutsche Synodale Weg tut dasselbe, indem er eine Überarbeitung des Katechismus fordert, um ihn an die „Humanwissenschaften“ anzupassen, was gleichbedeutend mit der Behauptung ist, die moderne Welt habe mehr Autorität als Gott.[7] 

Leider gehen manche sogar noch weiter und fordern nicht nur eine Änderung des Wortlauts, sondern auch der Praxis der Morallehre der Kirche. So bestreitet beispielsweise Kardinal Robert W. McElroy, dass sexuelle Sünden schwerwiegend sind, und ebnet damit den Weg für die Rechtfertigung und Normalisierung von Unkeuschheit.[8] Er fordert außerdem, dass eine „radikale Inklusion“ praktizierender Homosexueller auch sakramental sein sollte. Mit anderen Worten: Ein Lebensstil, der offenkundig im Widerspruch zum göttlichen Gebot steht, dürfe kein Hindernis für den Empfang der Absolution im Bußsakrament und der hl. Eucharistie darstellen.[9] 

Kardinal Timothy Radcliffe bekräftigt zwar, dass die katholische Lehre „gesund und gut“ sei, verwässert sie jedoch mit der Bemerkung, sie müsse „differenziert“ verstanden werden.[10]Indirekt wiederholte er damit, was er bereits zuvor im Pilling Report (2013) gesagt hatte, nämlich dass homosexuelle Beziehungen im eucharistischen Sinne verstanden werden könnten, als Abbild der „Selbsthingabe Christi“ in der Kommunion.[11]

Der österreichische Theologe Pater Ewald Volgger beharrt auf derselben Denkweise, wenn er sagt, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften „ein Bild für die Zuwendung Gottes zu den Menschen“ seien, was ihre Segnung rechtfertige.[12] 

Der Schweizer Theologe Daniel Bogner untergräbt direkt das Sakrament der Ehe, indem er fordert, es müsse neu verstanden und aus seiner „Hülle der Perfektion“ befreit werden, um irreguläre und homosexuelle Partnerschaften nicht zu diskriminieren. Er behauptet, es sei notwendig, „die starre Fixierung auf das biologische Geschlecht und die notwendige Heterosexualität der Ehepartner“ zu beenden, da „Fruchtbarkeit nicht ausschließlich im Blick auf die biologische Fortpflanzung verstanden werden“ müsse.[13]

Angesichts all dessen, Heiliger Vater, können wir nur zu dem Schluss kommen, dass bestimmte Kräfte den katholischen Glauben unter dem Vorwand der Barmherzigkeit und der Anpassung an die Wissenschaft gemäß den weltlichen Leidenschaften neu erfinden und ihn so bis zur Unkenntlichkeit verändern wollen. 

In diesem Zusammenhang einer unverhohlenen Offensive zur Durchsetzung der Akzeptanz homosexueller Partnerschaften war es besonders schockierend zu sehen, dass Gruppen, die sich offen zu solchen Irrtümern bekennen, unter dem Vorwand, Ablässe zum Heiligen Jahr zu gewinnen, die Möglichkeit geboten wurde, sich in aller Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihnen wurde gestattet, in einer Prozession mit einem „Regenbogenkreuz“ in den Petersdom einzuziehen. Noch schlimmer: Dieser regelrechten Gay-Pride-Parade ging eine Audienz für Pater Martin voraus, der Eurer Heiligkeit später ermutigende Worte für sein Engagement im Auftrag der LGBT-Bewegung zuschrieb. 

In ähnlicher Weise erklärte Bischof Francesco Savino am Ende seiner Predigt in der Kirche Santissimo Nome di Gesù [Kirche des allerheiligsten Namens Jesu], Eure Heiligkeit habe ihm gesagt: „Gehen Sie und feiern Sie das Jubiläum, das von Jonathans Zelt und anderen Organisationen organisiert wird, die sich um [Ihre homosexuellen] Brüder und Schwestern kümmern.“[14] 

Wir sind uns bewusst, dass einige dieser schockierenden Ereignisse (und weitere, die noch auf der Tagesordnung stehen) von Agenturen des Heiligen Stuhls während des vorherigen Pontifikats organisiert wurden und dass Eure Heiligkeit, vielleicht in dem Bestreben, die Einheit der Kirche zu wahren, die Ausrichtung der Römischen Kurie offenbar nur schrittweise ändern möchte. Zwar ist es legitim, im Interesse der Einheit in zweitrangigen Punkten Kompromisse einzugehen, doch erscheint es nicht legitim, wenn dies auf Kosten der Wahrheit geschieht. „Die Wahrheit zu tun bedeutet nicht nur, die Wahrheit zu sagen, sondern sie auch vor vielen Zeugen zu praktizieren“, wie der heilige Augustinus lehrt.[15] 

Große Hoffnung keimte in den Herzen von Millionen Katholiken auf, als Eure Heiligkeit während des Jubiläums der Familien die Enzyklika Humanae vitae zitierte und erklärte: dass „die Ehe kein Ideal, sondern der Maßstab für die wahre Liebe zwischen Mann und Frau“[16] sei. Diese Aussage knüpfte an Ihre Ansprache an das Diplomatische Korps an, in der Sie bekräftigten, dass die Familie „auf der stabilen Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau beruht“[17]. Diese Hoffnung verwandelt sich jedoch in Besorgnis angesichts der Befürchtung, dass – wie schon im vorherigen Pontifikat – konkrete pastorale Haltungen in der Praxis weiterhin dem widersprechen, was in der Theorie gelehrt wird. 

Diese Befürchtung veranlasst uns, unsere ergebene Bitte zu erneuern, die wir 2015 an Seine Heiligkeit Papst Franziskus gerichtet haben: 

„Denn in dieser Situation wird ein Wort Ihrerseits das einzige Mittel sein, um die wachsende Verwirrung unter den Gläubigen zu überwinden. Es würde verhindern, dass die Lehre Jesu Christi selbst relativiert wird, und es würde die Finsternis vertreiben, die über die Zukunft unserer Kinder schwebt, für den Fall, dass die Fackel ihre Wege nicht mehr ausleuchtet.

Dieses Wort, Heiliger Vater, erbitten wir mit andächtigem Herzen, im Hinblick auf alles, was Euer Heiligkeit sind und darstellen, in der Gewissheit, dass solch ein Wort niemals von der Pastoral, von der von Jesus Christus und seinen Stellvertretern überlieferten Lehre, getrennt werden kann, was ansonsten nur die Verwirrung verschlimmern würde. Jesus hat uns in der Tat mit aller Klarheit den unbedingten Zusammenhang zwischen Wahrheit und Leben gelehrt (vgl. Joh 14, 6-7), so wie auch davor gewarnt, dass der einzige Weg, um keinen Zusammenbruch zu erleiden, die Aufnahme und Anwendung seiner Lehre (vgl. Mt 7, 24-27) ist.“[18]

Wir fügen mutig und respektvoll noch zwei konkrete Bitten hinzu, welche die erneute Ausrichtung der Praxis an der traditionellen Lehre der Kirche deutlich machen: 

Wir bitten Sie inständig, das Reskript von Papst Franziskus vom 5. Juni 2017 aufzuheben, das der heterodoxen Interpretation der Mehrdeutigkeiten von Amoris laetitia besonderen lehramtlichen Wert zusprach, und erneut klarzustellen, dass diejenigen, die geschieden und zivilrechtlich wiederverheiratet sind und more uxorio [in wilder Ehe] leben, weder die sakramentale Absolution noch – als öffentliche Sünder – die hl. Kommunion empfangen können. 

Wir bitten Sie ebenso inständig, die Erklärung Fiducia supplicans zu widerrufen und das Verbot jeglicher Segnung homosexueller Paare zu bekräftigen, wie es im Responsum der Kongregation für die Glaubenslehre vom 22. Februar 2021 bezüglich eines Dubiums zur Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften festgestellt wurde. 

Um Ihren apostolischen Segen bittend, versichern wir Sie unserer Gebete zu Unserer Lieben Frau vom Guten Rat und zum hl. Augustinus.Mögen sie Eure Heiligkeit zu diesem heiklen Beginn Ihres Pontifikats erleuchten, in dem Sie sich unfreiwillig mit einem schwer zu behebenden Erbe der Verwirrung und Spaltung konfrontiert sehen. 

Gezeichnet am 15. September 2025, dem Fest der Sieben Schmerzen Mariens,

Instituto Plinio Corrêa de Oliveira (Brasil)

American Society for the Defense of Tradition, Family, and Property (USA)

Tradición y Acción por un Peru Mayor (Perú)

Asociación Civil Fátima la Gran Esperanza (Argentina)

Australian TFP Inc. (Australia)

Canadian Society for the Defence of Christian Civilization (Canada)

Acción Familia por un Chile auténtico, cristiano y fuerte (Chile)

Asociación Civitas Christiana (Colombia)

Deutsche Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum e.V. (Deutschland)

Sociedad Ecuatoriana Tradición y Acción Pro Cultura Occidental (Ecuador)

Tradición y Acción (España)

Société française pour la défense de la Tradition, Famille, Propriété – TFP (France)

Hrvatsko Ddruštvo za Zaštitu Tradicije, Obitelji i Privatnog Vlasništva (Hrvatska)

Irish Society for Christian Civilisation (Ireland)

Associazione Tradizione Famiglia Proprietà (Italia)

Ufficio Tradizione Famiglia Proprietà (Roma)

Stichting Civitas Christiana (Nederland)

Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum - TFP (Österreich)

Sociedad Paraguaya de Defensa de la Tradición, Família y Propriedad - TFP (Paraguay)

The Philippine Crusade for the Defense of Christian Civilization (Philippines)

Fundacja Instytut Edukacji Społecznej i Religijnej im. Ks. Piotra Skargi (Polska)

Instituto Santo Condestável (Portugal)

Nadacia Civitas Christiana (Slovensko)

Family Action South Africa NPC (South Africa)

Tradition, Family, Property Association (United Kingdom)

 

[1]    Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus über die Zukunft der Familie, in: Das Herz-Jesu-Apostolat für die Zukunft der Familie, TFP e.V., https://herzjesuapostolat.de/artikelen/ergebene-bitte-an-seine-heiligkeit-papst-franziskus-%C3%BCber-die-zukunft-der-familie(Hervorhebungen im englischsprachigen Original)

[2]    vgl. Volpe, Bruno: Mons. Savino, il ‘Giubileo’ LGBT e la falsa misericordia [Mrsg. Savino, das LGBT-Jubiläum und die falsche Barmherzigkeit], in: Infobreak.it, 1.9.2025, https://www.infobreak.it/mons-savino-il-giubileo-lgbt-e-la-falsa-misericordia/

[3]    vgl. de Lasa, Marguerite / Tresca, Malo: Homosexualité: dans l’Église de France, des initiatives pour faire bouger le discours [Homosexualität: Initiativen zur Änderung des Diskurses in der französischen Kirche], in: La Croix, 3.3.2023, https://www.la-croix.com/Religion/Homosexualite-lEglise-France-initiatives-faire-bouger-discours-2023-03-03-1201257664

[4]    Ring-Eifel, Ludwig: Kardinal Hollerich spricht über Reformen und Woelki: „Er wird sicher für sich den richtigen Weg finden“, in: Domradio.de, 22.2.2022, https://www.domradio.de/artikel/kardinal-hollerich-spricht-ueber-reformen-und-woelki

[5]    vgl. Gramick, Jeannine: Sr. Jeannine Gramick asks: Will Actions Affirm Pope Leo’s Words on LGBTQ+ People? [Sr. Jeannine Gramick fragt: Werden Taten die Worte von Papst Leo zu LGBTQ+-Personen bestätigen?], in: National Catholic Reporter, 4.9.2025, https://www.ncronline.org/opinion/guest-voices/sr-jeannine-gramick-asks-will-actions-affirm-pope-leos-words-lgbtq-people

[6]    vgl. Murray, Gerald E.: Father James Martin Proposes an Alternate Catechism [Pater James Martin schlägt einen alternativen Katechismus vor], in: National Catholic Register, 10.7.2017, https://www.ncregister.com/features/father-james-martin-proposes-an-alternate-catechism

[7]    Der Synodale Weg: Handlungstext: Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt, final beschlossen, März 2023, in: Frankfurt.bistumlimburg.de, https://frankfurt.bistumlimburg.de/themen/synodaler-weg-erklaert/news/2023/umgang-mit-geschlechtlicher-vielfalt

[8]    vgl. McKinless, Ashley / Davis, Zac: Cardinal McElroy: Sex and Sin Need a New Framework in the Church [Kardinal McElroy: Sex und Sünde brauchen einen neuen Rahmen in der Kirche] = Podcasts by Jesuitical, in: America – The Jesuitical Review, 3.2.2023, https://www.americamagazine.org/faith/2023/02/03/cardinal-mcelroy-inclusion-sexualty-244650/

[9]    McElroy, Robert W.: Cardinal McElroy on ‘Radical Inclusion’ for L.G.B.T. People, Women and Others in the Catholic Church [Kardinal McElroy zur „radikalen Inklusion“ von LGBT-Personen, Frauen und anderen in der katholischen Kirche], in: America – The Jesuitical Review, 24.1.2023, https://www.americamagazine.org/faith/2023/01/24/mcelroy-synodality-inclusion-244587/

[10]  Cardinal Radcliffe: Church Can Learn ‘A Bit of Truth’ From LGBTQ+ Catholics [Kardinal Radcliffe: Die Kirche kann von LGBTQ+-Katholiken „ein bisschen Wahrheit“ lernen], in: ClericalWhispers.blogspot.com, 20.12.2024, https://clericalwhispers.blogspot.com/2024/12/cardinal-radcliffe-church-can-learn-bit.html

[11]  Desmond, Joan Frawley: Father Timothy Radcliffe’s Designation as Synod on Synodality’s Retreat Master Stirs Anxiety [Ernennung von Pater Timothy Radcliffe zum Leiter der Exerzitien der Synode über die Synodalität löst Besorgnis aus], in: National Catholic Register, 27.1.2023, https://www.ncregister.com/news/father-timothy-radcliffe-s-designation-as-synod-on-synodality-s-retreat-master-stirs-anxiety

[12]  vgl. Wallner, Josef: Die kirchliche Bewertung der Homosexualität kommt in Bewegung: Mehr als ein normaler Segen, in: Kirchenzeitung.at, 28.4.2020, https://www.kirchenzeitung.at/site/themen/gesellschaftsoziales/mehr-als-ein-normaler-segen

[13]  Bogner, Daniel: Was bei der Debatte um Fiducia supplicans aus dem Blick gerät. Theologe: Wir brauchen ein Ehe-Sakrament für das „Feldlazarett“, in: katholisch.de, 12.2.2024, https://www.katholisch.de/artikel/51014-theologe-wir-brauchen-ein-ehe-sakrament-fuer-das-feldlazarett 

[14]  Innocenzo: Mons. Savino: “facciamo camminare la Speranza in tempi oscuri” [Bischof Savino: „Lasst uns Hoffnung durch dunkle Zeiten tragen“], in: Gionata.org, 10.9.2025, https://www.gionata.org/mons-savino-facciamo-camminare-la-speranza-in-tempi-oscuri/

[15]  vgl. hl. Augustinus: Confessiones [Bekenntnisse], lib. 10, cap. 1.1: Ecce enim veritatem dilexisti (Psal. L,8), quoniam qui facit eam, venit ad lucem (Joan. III,21). Volo eam facere in corde meo coram te in confessione; in stilo autem meo coram multis testibus. [Denn „siehe, Du hast die Wahrheit geliebt“ (Ps 50,8); denn „wer die Wahrheit tut, der kommt ans Licht“ (Joh 3,21). Ich will sie tun in meinem Herzen im Bekenntnis vor Dir, mit meiner Feder aber vor den Augen vieler Zeugen.]

[16]  Papst Leo XIV.: Predigt zur Heilig-Jahr-Feier der Familien, Kinder, Großeltern und älteren Menschen, Vatikanstadt, Petersplatz, 7. Sonntag der Osterzeit, 1. Juni 2025, in: vatican.va, https://www.vatican.va/content/leo-xiv/de/homilies/2025/documents/20250601-omelia-giubileo-famiglie.html 

[17]  Papst Leo XIV.: Ansprache bei der Audienz für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps, Vatikanstadt, Sala Clementina, Freitag, 16. Mai 2025, in: vatican.vahttps://www.vatican.va/content/leo-xiv/de/speeches/2025/may/documents/20250516-corpo-diplomatico.html

[18]  Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus über die Zukunft der Familie, in: Das Herz-Jesu-Apostolat für die Zukunft der Familie, TFP e.V., https://herzjesuapostolat.de/artikelen/ergebene-bitte-an-seine-heiligkeit-papst-franziskus-%C3%BCber-die-zukunft-der-familie (Hervorhebungen im englischsprachigen Original)