Evangelische Pastorin "traut" 4 Männer-Vielehe – Wo die Reise von Bischof Bätzing hingeht
Kürzlich ist bekannt geworden, dass eine evangelische Pastorin in der Landeskirche Berlin-Brandenburg, vier Männer miteinander „vermählt“ hat. Die bekennende Feministin habe dabei bei einer Spontanhochzeitszeremonie die Vielehe der vier gesegnet. Auf Nachfrage der Neuen Osnabrücker Zeitung sagt sie dazu: „Man konnte sofort sehen, dass da ganz viel Liebe zwischen ihnen war“. Dass die Vielehe mit den christlichen Werten völlig unvereinbar ist, was die evangelische Kirche theoretisch auch selbst so lehrt, ist ihr dabei nicht wichtig. Dabei hat sich zwar die Evangelische Kirche gegen die Gültigkeit der Vielehe ausgesprochen, gleichzeitig aber die Pfarrerin gegen Kritik aus dem Internet verteidigt. Doch dieser groteske Akt entspricht genau der Gender-Ideologie, die in der evangelischen Pseudokirche, inzwischen voll aufgenommen wird. Erst kürzlich wurde dort die Homo-„Ehe“ eingeführt und die Genderideologie in die Doktrin aufgenommen. Und wenn alle "Sexuelle Orientierungen" und entsprechende Pseudo-Ehen akzeptiert werden sollen, warum dann nicht auch für vier, zehn, zwanzig oder 100 Männer oder Frauen? Die Pfarrerin geht eigentlich nur den nächstlogischen Schritt.
Wer sich vom unfehlbaren Lehramt der katholischen Kirche abwendet, so wie die evangelische Kirche, der wird früher oder später alle diese Angriffe auf das Naturgesez akzeptieren. Dieses Beispiel sollte uns besonders mahnend sein, weil die Genderideologie auch in der katholischen Kirche immer mehr Verbreitung findet. Vor allem Bischof Bätzing mit seiner synodalen Gendersekte steuert die deutsche Kirche immer weiter in Richtung Schisma. Er übernimmt genau die gleichen Punkte von „Liebe“ und „Anerkennung“ - natürlich völlig gegen die katholische Lehre und entfernt sich damit von der einzigen unfehlbaren Stütze der Wahrheit, nämlich der katholischen Kirche. Wenn Bischof Bätzing seinen Willen durchsetzt, dann landen wir auch in der deutschen Kirche irgendwann bei derartigen "Polyhochzeiten".
Der vollkommen gerechtfertigte Schock über die gottlose aus Berlin, sollte uns deshalb umso mehr anfeuern gegen den synodalen Weg und die Genderhäresie zu kämpfen.
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