
Segensfeiern: Papst Leo XIV. erteilt Bischof Bätzing eine Absage
In einem kürzlich öffentlich-gewordenen Interview von Papst Leo XIV. vom 30 Juli 2025 erteilt dieser den häretischen Vorhaben von Bischof Georg Bätzing eine Absage. Er kritisiert dabei die feierlichen Segnungsfeiern gleichgeschlechtlicher und sonstiger Partnerschaften, die ein wesentlicher Bestandteil der Forderungen des Synodalen Weges sind. Die häretischen Genderbischöfe um Bätzing haben dazu nach dem Tod von Papst Franziskus eine Handreichung verfasst, in der für diese Segnungen konkrete Richtlinien gegeben wurden. Ein Akt klar gegen die Prinzipien der kirchlichen Lehre. Es ist davon auszugehen, dass Papst Leo besonders vor diesem Hintergrund seine Aussage getätigt hat.
Ebenfalls bestätigt der Papst, dass sich die Lehre der Kirche nicht ändern wird und dass der Versuch der Änderung der Sexualmoral, besonders bezüglich Homosexualität, von ihm missbilligt wird.
Damit zeigt er in zwei wesentlichen Punkten, dass er den radikalen Kurs von Bätzing und seiner Gendersekte nicht unterstützen wird und dass dieser mit seinen Ideen auf einem synodalen Irrweg wandelt.
Es bleibt zu hoffen, dass der Papst daraus eindeutige Schlüsse ziehen, Bätzing endlich von seinen Ämtern entheben und so die deutsche Kirche von ihrem Genderwahn befreien wird.
Hier spenden
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Deine Spende hilft uns dabei, unsere Website am Laufen zu halten.